Warum Duftmarketing?

Das Ergebnis sind glücklichere Kunden, welche sich an Ihre Marke erinnern und länger verweilen.


Verknüpfen Sie Ihre Marke mit einem Duft

Duftbranding ist mehr als nur das Versprühen eines angenehmen Dufts in einem Raum. Es ist die Kunst die Markenidentität, Marketingmessages und das Zielpublikum zu erfassen und diese mit einem Duft, der diese Brandingaspekte verstärkt, zu ergänzen.
Dies kann in Räumlichkeiten, wo andere Sinnesreize wie Beleuchtung, Sound und luxuriöse Umgebungen wirken, höchst effektiv sein, da Marken eine anhaltende emotionale Bindung mit dem Kunden erzeugen können.

Sofortige Ergebnisse - Glücklichere Kunden, welche länger verweilen

Das Ergebnis sind glücklichere Kunden, welche sich an Ihre Marke erinnern und länger verweilen. Der richtige Duft kann Kunden auf subtile Art und Weise dazu anregen mehr Zeit in Ihrem Einzelhandelsgeschäft zu verbringen oder effektiv Leute in Ihren Laden ziehen. Das Versprühen eines exklusiven Dufts in Ihre Räumlichkeiten kann Ihre Markenidentität verstärken, das perfekte Ambiente für Ihre Kunden, Angestellte und Gäste erzeugen und Ihr Unternehmen von Konkurrenten abheben.

Die Wissenschaft - Mehr als nur ein Marketinganreiz

Der Geruchssinn ist weiter entwickelt als jeder andere Sinn, da Duftrezeptoren in der Nase direkt mit dem Bereich im Gehirn verbunden sind, welcher für Gedächtnis und Emotion verantwortlich ist. Es wird angenommen, dass die Nase tatsächlich 75% unserer täglichen Emotionen beeinflußt. Es ist die Nähe zur Bowman-Drüse in der Riechschleimhaut, welche Geruch registriert und ebenso das limbische System, das Emotionen und das Gedächtnis steuert und somit für die Macht, die hinter dem Geruchssinn steht, verantwortlich ist.

Düften können eine nutzbringende Wirkung auf Verärgerung, Stress, Depression und Gleichgültigkeit haben. Zusätzlich fördern sie positive Faktoren wie Glück, Sinnlichkeit, Entspannung und Antrieb.

Stephen Warrenburg (IFF) Gary E. Schwartz (Yale University)

Die Zerstäubung von Lavendel in Arbeitspausen verhindert nachweislich den Abfall der Arbeitsleistung.

Sakamoto, et al, 2006 Oxford Journals | Life Sciences & Medicine | Chemical Senses